Dienstag, 19 Mär 2024
 
 
Rhein-Main-Donau-Kanal (Deutchland)

Rhein-Main-Donau-Kanal

Der Main-Donau-Kanal (MDK) ist eine rund 171 Kilometer lange Bundeswasserstraße in Bayern, die den Main bei Bamberg mit der Donau bei Kelheim verbindet. Neben seiner Funktion als Verkehrsweg ist der Kanal Teil der Donau-Main-Überleitung, die das wasserarme Einzugsgebiet von Regnitz und Main mit Wasser aus Donau und Altmühl versorgt. Die 17 Kilometer lange Scheitelhaltung, die das Mittelgebirge Fränkische Alb und die Europäische Hauptwasserscheide überquert, ist mit 406 m ü. NN der höchste Punkt des Europäischen Wasserstraßennetzes.

Im weiteren Sinne ermöglicht der zwischen 1960 und 1992 erbaute Kanal eine schiffbare Verbindung zwischen der Nordsee bei Rotterdam und dem Schwarzen Meer bei Constanţa. Deshalb wird der Kanal offiziell auch als Rhein-Main-Donau-Kanal, RMD-Kanal oder Europakanal bezeichnet.

Průplav Rýn-Mohan-Dunaj 
Rhein-Main-Donau-Kanal 
 

Bau

Die ersten konkreten Pläne für die neue Wasserstraße entstanden im Jahr 1938 für die sogenannten Mindorfer Linie südlich von Nürnberg. Bereits im Jahr 1939 die ersten vorbereitenden Arbeiten begannen am Thalmässing im Landkreis Roth. Doch nach dem Krieg diese Route wurde fallengelassen. Bis 1962 hatte die Main-Kanal erweitert so früh wie Bamberg. In 1966 wurde die Duisburger Vertrag "eine Vereinbarung zwischen Bayern und der Bundesrepublik Deutschland, für die Finanzierung der Fertigstellung des Projekts erreicht. Der Vertrag wurde am 16. September dieses Jahres in Duisburg von Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm, Bundesminister für Finanzen Rolf Dahlgrün, bayerische Ministerpräsident Alfons Goppel und der bayerische Finanzminister Konrad Pöhner unterzeichnet.

Der letzte Abschnitt zu bauen, zwischen Nürnberg und Kelheim werden, wurde politisch kontrovers in den 1970er und 1980er Jahren vor allem wegen der 34 km langen Abschnitt durch das Altmühltal. Am 25 September 1992 war der Kanal fertig gestellt. Der Gegenwert von rund € 2300000000 wurden in den Bau von 1960 bis 1992 investiert. Fast 20 Prozent dieser Projekte für den Umweltschutz ging.

Größe

Die Länge des Kanals beträgt 171 km; dem Gipfel Haltung (zwischen Hilpoltstein und Bachhausen Sperren) ist 406 m über dem Meeresspiegel. Entlang der Strecke des Kanals sind 16 Schloss mit Hubhöhen von bis zu 25 Metern, der die dreizehn entwickelt, um Wasser zu sparen sind.

Der Höhenunterschied entlang der Nordrampe des Kanals - aus dem Main bei Bamberg auf den Kamm Haltung - ist 175 m, mit 11 Schleusen. Von der Kuppe Haltung bis zur Altmühl bei Dietfurt ist ein Rückgang von 51 m Höhe, durch drei Schleusen. Die weitere Differenz in Höhe von 17 m entlang der Altmühl, mit zwei weiteren Schleusen, gibt es insgesamt 68 m für die Südrampe. Dies bedeutet, dass die Donau Ende des Kanals 107,3 m über dem Niveau der Main Ende ist.

Der Querschnitt der Wasserstraße ist in der Regel trapezförmig, mit 31 Meter Breite am unteren Ende, 55 Meter breit an der Wasseroberfläche, 4 Meter Wassertiefe, und eine Seite grade von 1:3. Der Kanal ist eine Wasserstraße der Klasse Vb; den größten zugelassenen Schiffe sind 190 m lang und 11,45 m breit. Der Kanal in der Kelheim-bound Bamberg Schloss hat eine Tiefe von 2,70 m. Einige Abschnitte des Kanals sind in einem oberirdischen Betonbett, ähnlich Wasserleitung durchgeführt. Konkrete Abschnitte sind 5, Stahl-Wasser-Brücken drei auf der Strecke. Canal ist durch einen Gesamtkaufpreis von 115 Brücken überbrückt: Autobahn, Straße, Schiene oder Fussgängerzonen.
Im Jahr 2005 wurde durch den Kanal transportiert 6,24 Millionen Tonnen Güter und ein Jahr zuvor waren es 7,59 Millionen Tonnen wurde. In diesen Jahren, die verwendeten Kanal eine 5280 (6467) Schiffe pro Jahr.

Positive
Verbesserung der Wasser-Balance in Oberbayern - auf Ersuchen des deutschen Bundesministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen wurde ursprünglich neutralen Wasser-Balance durch das Pumpen von Wasser durch den Kanal in den trockenen Perioden und erhöht den Durchfluss in veränderter konzipiert Bäche im Einzugsgebiet des Rheins, die in Nordbayern sicherzustellen Bewässerung und Trinkwasserversorgung in trockenen Perioden. Interessanterweise ist das Wasser in den oberen Kanal gepumpt wird in einer absteigenden Teil des Kanals in Wasserkraftwerken in der Navigation Schritte zur Stromerzeugung genutzt gerendert. Da der nördliche Teil Bayerns liegt in einer geringeren Höhe als an der Mündung des Donaukanals, produziert mehr Energie als es verbraucht, in der Zeichnung. Verbesserung der Wasser-Balance durch das Pumpen von Wasser durch Kanal nicht nur, die nichts kosten, sondern auch produziert sauberen Strom.


Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier:

Rhein-Main-Donau AG

Stránky vodního a plavebního úřadu v Norimberku, správce průplavu Rýn-Mohan-Dunaj 

Fotografie průplavu Rýn-Mohan-Dunaj